Home - Aktuelles
Saison 2023
Ansprechpartner
Team-Shop
Ausrüstungsbörse
Training
Historie
Galerie
Das Schwarze Brett
Kontakt
Links/Impressum
Datenschutz
Archiv
Aktuelles
Saison 2022
Saison 2021
Saison 2020
Saison 2019
Saison 2018
Saison 2017
Saison 2016
Saison 2015
Saison 2013
Saison 2012
Saison 2011
Saison 2010
Team Männer
Spielberichte

 

 

 

5. Sputnikshockey.de-Pokal, 20.04.2013, Fürstenwalde

Mit einem eindrucksvollen Sieg beim Heimturnier in der EWE-Sporthalle startet das Männerteam der SPUTNIKS in das Jubiläumsjahr. Ungeschlagen und mit drei Spielen ohne Gegentor setzte sich das Fürstenwalder Inlineskaterhockey-Team gegen Mannschaften aus Berlin und Brandenburg durch. Dabei war der Sieg der Herren beim „sputnikshockey.de-Pokal“ nur ein Highlight. Das Jugendteam erhielt die Möglichkeit bei den Herren mitzuspielen und belegte den sechsten Platz. Das Bambiniteam trat in einem Freundschaftsspiel gegen die Märkischen Löwen an und gewann 8:0. Angefangen hat der lange Turniertag um 10 Uhr mit einem, wie erwarteten, unruhigem Start der Männer. Nur 2:2 hieß es am Ende gegen das U19-Perspektivteam. Danach steigerten sich die SPUTNIKS und konnten Sieg um Sieg verbuchen. Zum Abschluss der Vorrunde errungen Sie Fürstenwalder durch ein 0:0 gegen ihren Erzrivalen Fortuna Marzahn den Vorrundensieg. Hauptgrund für den Vorrundensieg war vor allen die Verteidigung und das Torwartspiel. In fünf Partien musste der Torwart der SPUTNIKS lediglich dreimal hinter sich greifen. Das Jugendteam der SPUTNIKS wurde punktlos letzter der Tabelle, hätte jedoch in zumindest zwei Spielen ein Unentschieden verdient gehabt. Nach der Vorrunde zeigten die Jüngsten der SPUTNIKS ihr Können. Gegen das Bambiniteam der Märkischen Löwen erspielten sich die U10-Jungs einen 8:0 Sieg. Torwart Lukas Nachtigall kam so zu seinem ersten Shoot-Out (Spiel ohne Gegentor). Das es hier vor allem um den Spaß am Sport ging, zeigte das gemeinsame Siegerfoto mit Übergabe der Medailie . Anschließend ging es mit den Halbfinalspielen der Herren weiter. Gegen das U19-Team hieß es auf Wiedergutmachung gegen das Unentschieden in der Vorrunde. Nach zögerlichem Beginn zeigten diesmal die Stürmer der SPUTNIKS ihr Können. Mit 8:2 zogen die Fürstenwalder in das Finale gegen die Fortuna ein. Es wurde ein hart umkämpftes Endspiel. Die Fortuna legte vor und ließ die SPUTNIKS zittern. Die Fürstenwalder zeigten aber Siegeswille und erzielten schnell den Anschluss. Nach der Pause stellte der Block um Kapitän Möslein auf drei Stürmer und einen Verteidiger um. Der Druck auf Marzahn wurde erhöht und schließlich gelang dem aufgerückten Verteidiger Tschuschke das Siegtor. Für die Entscheidung sorgte das 3:1 durch Mark Krüger. Gegen 18 Uhr erhielten die SPUTNIKS die begehrte Siegertrophäe und verbuchten somit seit 2007 in jedem Jahr einen Turniersieg. Großer Dank gilt allem Beteiligten, Helfern, Schiedsrichtern und Unterstützern, wie bspw. der Sparkasse Oder-Spree und dem Stadtfotografen, die beim Gelingen des Turnier beigetragen haben.

 

 

Männer

Am 10.03. fand in Strausberg der alljährliche Fortuna-Cup statt. Die SPUTNIKS waren mit einer Mixed-Mannschaft aus Jugend- und Männerspieler angetreten. Trotz eines Shut-Outs für unserern Goalie Torben hat es leider nicht zu einem Sieg gereicht. Zwei Unentschieden und sechs Niederlagen standen am Turnierabschluß zu Buche.

4. Sputnikshockey.de-Pokal, 14.04.2012, Fürstenwalde

Zum zweiten Mal konnte das Männerteam den "www.sputnikshockey.de"-Pokal. EIn Spielbericht folgt. Hier schon mal die Ergebnisse des Turniers. Die ersten Bilder vom "www.sputnikshockey.de"-Pokal 2012 findet ihr hier.

 

 

 

Spielberichte 2009

 --------------------------------------------------------------------------------------------

Spielbericht, Turniersieg beim 1.VFl Fortuna Marzahn - Cup am 27.03.2010 in Strausberg

Angereist mit einer neu formierten „SPUTNIKS-Acht“, wobei mit den Sportfreunden Michael Triebsch und Mike Schulze zwei Turnierrookies ihr Debüt gaben, hatte man im Vorfeld des Turniers wohl eher gedämpfte Erwartungen. So wurde als Ziel das Erreichen des Halbfinals ausgegeben. Aufgrund des sehr ausgeglichenen Teilnehmerfeldes eine erwartet schwere Aufgabe!

Zum Auftakt erwarteten die SPUTNIKS die kampfstarken Polarsterne aus Potsdam. Das erste Spiel des Turniers, bekanntlich eine kleine Schwäche der SPUTNIKS, begann entgegen aller Erwartungen recht gut und so lag man bereits nach zwei Minuten mit 2:0 in Führung und hatte durchaus die Chance, noch höher in Führung zu gehen! Doch die Polarsterne gaben nicht auf und nutzen die kleinen Unsicherheiten in der Defensive der SPUTNIKS eiskalt aus. So gingen die Polarsterne auch verdient nach einen Wechselfehler der SPUTNIKS mit 2:3 in Führung und verteidigten dieses Ergebnis bis zum Spielende. Kapitän Carsten Möslein setzte ein Zeichen und stellte die Mannschaft neu ein, baute die Reihen etwas um. Das schien das richtige Rezept gewesen zu sein, denn man trennte sich im zweiten Spiel von der spielerisch stärkeren 1. Mannschaft der Fortuna Marzahn in letzter Minute 2:2. Gut gespielt aber vor allem gut gekämpft! Darauf konnte man aufbauen.

Als nächstes wartete der Vorjahreszweite Skeletors Berlin. Die SPUTNIKS im Aufwind dominierten das Spiel und vergaben leichtfertig diverse Einschussmöglichkeiten. Letztendlich stand ein glanzloser 2:0 Erfolg zu Buche, welcher aber enorm wichtig für das Punktekonto war. Zudem das erste Zu-Null-Ergebnis (sog. Shut-Out) des immer besser werdenden SPUTNIKS-Goalies Torben Gruppe! Das vierte Spiel gegen den Titelverteidiger aus Halle, die Kobras, startete denkbar unangenehm. Ein Abstimmungsfehler der sonst gut aufgelegten Hintermannschaft ermöglichte den Kobras die frühe 0:1 Führung. Doch die SPUTNIKS kämpften sich mit einem 1:1 zurück! Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel und so blieb es bei einem gerechten Unentschieden! Fünf Punkte nach vier Partien – die SPUTNIKS unter Druck, doch mit der Möglichkeit, mit einem Sieg im letzten Spiel gegen Fortunas 2.Mannschaft, das Minimalziel Halbfinale zu erreichen.

Fortuna II konnte ihrerseits dank der besseren Ausgangsposition mit sechs Punkten aus vier Spielen durch ein Unentschieden gegen die SPUTNIKS ins Halbfinale einziehen und so die SPUTNIKS ihrer Träume berauben! Nach längerem Abtasten beider Mannschaften gelang den starken SPUTNIKS das 1:0. Doch nun musste man sich den wütenden Angriffen der Fortuna erwähren. Eine starke Abwehrleistung und ein glänzend aufgelegter Torben Grupe im Tor sicherten den wichtigen Sieg und damit Platz 3 in der Vorrunde! Minimalziel erreicht. Im Halbfinale wartete die punktgleiche und spielstarke 1. Mannschaft von Fortuna Marzahn, die mit einem frühen Treffer auch prompt in Führung ging. Doch das schockte die SPUTNIKS keineswegs. Im Gegenteil. Der Goalie ließ mit starken Paraden, eine kämpferische Abwehr und ein effektiver Sturm, der die ihm bietenden Chancen gnadenlos nutzte, ließ den Gegner verzweifeln. Am Ende zeugte ein starkes 3:0 und der verdiente Einzug ins Finale, wo der Vorrundenerste Titelverteidiger Kobras Halle wartete, vom dominanten Auftreten der SPUTNIKS.

 

In den bisherigen Duellen 2009 und der Vorrunde 2010 gab es gegen diesen Gegner jeweils ein 1:1. Man konnte ohne Druck ins Finale gehen, da die Erwartungen durch den Einzug in Finale bereits vollends erfüllt wurden! Und so spielte man im Finale stark auf, hielt die Kobras kämpferisch in Schach und markierte auch prompt die ersten beiden Treffer. Die Kobras waren nun gefordert und erhöhten den Druck, welcher jedoch von den starken SPUTNIKS aufopferungsvoll von der Hintermannschaft erwidert wurde. Auch der Angriff zeigte sich glänzend aufgelegt und brach den Siegeswillen der Kobras durch zwei weitere Tore. Am Ende ein verdientes 4:0, der erste Sieg gegen die Kobras und nach 2008 erneut der Titel in der Traglufthalle zu Strausberg! Bei der Siegerehrung nahm Rookie Mike Schulze den Pokal unter Jubel der SPUNTIKS entgegen.

Ein Dank gilt dem Organisationskomitee von Fortuna Marzahn und den drei Schiedsrichtern für ein gelungenes Turnier.

Die SPTNIKS spielten in den Reihen:

Tor: Torben Grupe

Abwehr: M. Krüger-Fonfara, J. Sydow, M. Triebsch

Sturm: C. Möslein, C. Gütschow, M. Päschke, M. Schulze


SPUTNIK-CUP, 24.10.

Was lange währt, wird endlich gut...hier ist er nun - der sehnsüchtig erwartete Spielbericht zum SPUTNIK-CUP, ausgetragen in der Fürstenwalder EWE-Halle. Vorab: In seiner sechsjährigen Geschichte, haben die Zuschauer wohl noch nie ein so starkes Teilnehmerfeld, wie in diesem Jahr bewundern können. Angereist waren u.a. die starken Spreewölfe, gegen die wir beim letztjährigen SPUTNIK-CUP knapp den Sieg verspielten. Es war also noch eine Rechnung offen. Mit dabei waren auch die United aus Lübbenau. Unvergessen die Schmach aus dem Frühjahr, als wir bei deren Heimturnier regelrecht vorgeführt wurden. Ebenso eingeladen, waren die Turtels - mehr als nur ein Rivale! Das Teilnehmerfeld rundeten der Russensturm aus Halle, der VFL Fortuna Mahrzahn und das Nachwuchsteam der SPUTNIKS ab.

Los ging es mit dem vereinsinternen Duell der SPUTNIKS, welches die erste Mannschaft 6:0 gewann. Wer jedoch dachte, die SPUTNIKS würden aufgrund des guten Starts, selbstbewußt in des Spiel gegen den VFL gehen, wurde leider eines besseren belehrt. Erst ein spätes PowerPlay-Tor führte zum 2:0 Erfolg. Als nächstes wartete der Russensturm auf die Zweitplatzierten vom Vorjahr. Es wurde das erwartete knappe Spiel, trafen sich doch zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Nach dem Motto "Verteigung gewinnt das Spiel" erkämpften sich die SPUTNIKS einen 1:0 Sieg und zeigten eine kämpferisch hervorragende Leistung.

Im nächsten Spiel gegen die Bravehearts zeigte sich jedoch die Unkonstanz, die die Saison der SPUTNIKS prägte. Euphorisiert vom bis dato gutem Auftreten mußte schon ein Tor in der letzten Spielminute her um das 2:2 Unentschieden zu ermöglichen. Das war so nicht geplant, zeigte doch der Spielplan des Turniers, das - ähnlich einer Rampe - das Niveau der Gegner von Spiel zu Spiel zunahm.

Wollte man erstmalig den SPUTNIK-CUP gewinnen, musste schon ein Sieg gegen die Spreewölfe her. ...und es sollte eine Revanche für die Niederlage aus dem Vorjahr geben, soviel vorab. Das Team aus Fürstenwalde zeigte im Aufeinandertreffen gegen die Berliner ihr bis dahin besten Spiel, in dem sich jeder Mannschaftsteil auf seine Aufgaben konzentriete. Angeführt wurde das Team von Mario Kändler im Tor, der durch Glanzparaden die Null hielt. Schlußendlich wurde ein 2:0 Sieg erspielt und es keimte wieder Hoffnung auf den Turniersieg.

Diese wurde jedoch im entscheidenen Spiel des Tages gegen die bis dahin ungeschlagenen Turtels zerschlagen. Angereist mit einem hochkarätig besetzten Kader mit Spielern auf Bundesliganiveau, hieß es für die SPUTNIKS eine ähnliche gute Leistung, wie gegen die Spreewölfe abzurufen, um gegen das Team von Martin Reinemann zu bestehen. Trotz sehr guter Einstellung, einiger Chancen und engagiertem Spiel verlor die Heimmannschaft 0:2 gegen individuell, hochwertige Turtels. Aufgrund dieser Niederlage war der Gewinn des Turniers zwar noch rechnerisch möglich, aber es hätte schon einiger Zufälle bedürft.

Das mit Spannung erwartete Spiel um Platz 2 gegen die United fiel leider aus, da die Lübbenauer vorzeitig abgereist waren. Es wurde 3:0 für die Gastgeber gewertet.

Am Ende des stärksten SPUTNIK-Cup aller Zeiten stand für die Sputniks ein zweiter Platz und die Gewissheit, eine feste Größe im Berlin-Brandenburg-Inlinehockey zu sein, zu Buche. Gestärkt wird diese Zuversicht durch die kontinuierliche Investion in den Nachwuchs, der demnächst eine eigene Rubrik auf dieser Webseite bekommen wird.

 

Turnier YOU-Messe, 11.Oktober

Die Männermannschaft startete am Sonntag und hatte sich vorgenommen den guten 3. Platz (hinter den Buffalos aus Berlin) vom Vorjahr zu verteidigen. Nachdem die Müdigkeit abgelegt wurde, fanden die SPUTNIKS schnell zu ihrem Spiel. Am Ende der Vorrunde und nach einigen Rechenkapriolen gingen die SPUTNIKS als Zweitplatziertes Team in die Finalrunde. Dort mussten sie sich aufgrund einiger unnötiger Strafen im Halbfinale gegen die Berlin Coyoties geschlagen geben. Am Ende stand wie im Vorjahr der 3. Platz zu Buche, mit dem man sich allerdings nach der glänzenden Vorrunde nicht zufrieden geben konnte.

 

Turnier in Strausberg, 26.09.

Als Titelverteidiger ins Rennen gegangen und nach dominanter Vorrunde, kam im Halbfinale das überraschende Aus. Am Ende stand ein glanzloser 3.Platz zu Buche.

 

Turniersieg beim sputnikshockey.de - Pokal, 29.05.2009

Endstand:

1. Sputniks I

2. Turtels

3. Bravehearts

4. Sputniks II

5. Finowfurt

 

Hinrunde

Sputniks I - Sputniks II 2:0

Tore: Carsten Möslein, Christopher Gütschow (beide unassisted)

Sputniks II - Turtels 0:2

Tore/Assists: Fehlanzeige

Sputniks I - Finowfurt 6:1

Tor/Assist: Mark Krüger (Christopher Gütschow), Christopher Gütschow (Gordon Tschuschke), Christopher Gütschow (Carsten Möslein), Björn Klüdtke (Carsten Möslein), Gordon Tschuschke (Bernd Adam), Christopher Gütschow (Björn Klüdtke)

Sputniks II - Bravehearts 1:2

Tor/Assist: Jan Sydow (unassisted)

Sputniks I - Turtels 0:1

Tor/Assist: Fehlanzeige

Sputniks II - Finowfurt 2:0

Tor/Assist: Patrick Streichan (Olli Prosek), Olli Prosek (Jan Sydow)

Sputniks I - Bravehearts 1:1

Tor/Assist: Gregor Willwohl (Mark Krüger)

 

Rückrunde

Sputniks I - Sputniks II 6:0

Tor Assist: Bernd Adam (Marco Mehling), Gordon Tschuschke (Marco Mehling), Marco Mehling (unassisted), Mark Krüger (Christopher Gütschow), Christopher Gütschow (unassisted), Gordon Tschuschke (Christopher Gütschow)

Sputniks II - Turtels 1:2

Tor/Assist: Gregor Willwohl (Partick Streichan)

Sputniks I - Finowfurt 4:0

Tor/Assist: Marco Mehling (Christopher Gütschow), Christopher Gütschow (Björn Klüdtke), Marco Mehling (Bernd Adam), Marco Mehling (Bernd Adam)

Sputniks II - Bravehearts 0:2

Tor/Assist: Fehlanzeige

Sputniks I - Turtels 2:1

Tor/Assist: Marco Mehling (Björn Klüdtke), Marco Mehling (Gordon Tschuschke)

Sputniks II - Finowfurt 7:1

Tor/Assist: Gregor Willwohl (Olli Prosek), Olli Prosek (Gregor Willwohl), Gregor Willwohl (unassisted), Olli Prosek (Patrick Streichan), Olli Prosek (Marco Mehling), Gregor Willwohl (unassisted), Jan Sydow (Robert Glöckner)

Sputniks I - Bravehearts 6:1

Tor/Assist: Marco Mehling (Christopher Gütschow), Christopher Gütschow (Marco Mehling), Christopher Gütschow (Gordon Tschuschke), Gordon Tschuschke (Marco Mehling), Mark Krüger (Christopher Gütschow), Marco Mehling (Christopher Gütschow)


Turnier, 02.05.2009, Lübbenau

1. Olbersdorf

2. Lübbenau

3. Nochten

4. Sputniks

5. Finowfurt

Spiel 1: Lübbenau - Sputniks 6:1

Torschütze: Bernd Adam

Assist: Christopher Gütschow

Spiel 2: Olbersdorf - Sputniks 8:2

Torschützen: Bernd Adam, Gordon Tschuschke

Assists: Mark Krüger, Björn Klüdtke

Spiel 3: Nochten - Sputniks 4:4

Torschützen: Carsten Möslein (2), Marco Mehling, Mark Krüger

Assists: Carsten Möslein, Bernd Adam, Christian Lode, Björn Klüdtke

Spiel 4: Finowfurt - Sputniks 2:12

Torschützen: Olli Prosek (3), Carsten Möslein (3), Mark Krüger (2), Christopher Gütschow, Björn Klüdtke, Marco Mehling, Gordon Tschuschke

Assists: Bernd Adam (2), Marco Mehling (2), Olli Prosek (2), Mike Schulze (2), Gordon Tschuschke (2), Carsten Möslein, Christopher Gütschow


Ergebnis Testspiel Sputniks - Relics 6:7

Torschützen: Carsten Möslein (2), Oliver Prosek, Mark Päschke, Mark Krüger, Christopher Gütschow

Assists: Christopher Gütschow, Mark Päschke, Oliver Prosek, Björn Klüdtke, Marco Mehling


Ergebnis Testspiel Sputniks - Bravehearts 6:5

Torschützen: Mark Krüger (3), Mark Päschke, Carsten Möslein, Gordon Tschuschke (Game-Winning-Goal)

Assists: Björn Klüdtke (2), Carsten Möslein, Christopher Gütschow, Bernd Adam, Robert Glöckner